GRAUE Das Wichtelschießen glich einem Adventskalender, 24 Geschenke lagen auf dem Gabentisch. Die erste Runde mit dem Platzierungsschießen war sehr spannend. In der ersten Runde ging es darum, sich mit einem Platz eines der 24 Geschenke zu sichern. Dass die Grauer schießen können, daran hatte keiner Zweifel. Aber es ist auf der Rangliste auch sehr knapp zugegangen, auf den ersten 8 Plätzen waren Teiler von unter 100 im Spiel. Es ging ja aber nicht primär um die beste Position, denn wer strategisch geschossen hat, konnte sich auch interessant wirkende Geschenke sichern, die eine höhere Nummer hatten.

Der eigentlich spannende Teil kam im zweiten Abschnitt des Wichtelschießens, das Herausfordern.Wer ein Geschenk tauschen wollte, konnte dieses nur über ein direktes Duell durchführen. Es ging nicht nur darum die besten Ergebnisse zu schießen, sondern der Herausforderer stellte die Regeln auf. So musste teilweise drei Mal die eins getroffen werden oder auch der schlechteste Teiler sofern er noch unterhalb von 2.500 lag. Im Ergebnis wurden die Geschenke noch einmal neu vergeben, nur wenige hatten am Ende das Präsent vor sich liegen, welches sie sich ursprünglich ausgesucht haben.

Spannend mit anzusehen war aber auch die Beliebtheit einiger Geschenke. Wie häufig ein rotes Päckchen in den Duellen auftrat wurde nicht mitgezählt, aber es waren einige Male. In der anschließenden gemütlichen Runde wurden dann der Reihe nach, die Geschenke ausgepackt.

Zusammenfassend kann für das erste Wichtelschießen gesagt werden: "Ein toller Erfolg, an dem wir im nächsten Jahr anschließen werden!".